Häufig gestellte Fragen zur Blinddarmentzündung


Was ist eine Blinddarmentzündung?

Bei einer Blinddarmentzündung ist nicht der Blinddarm, sondern dessen Anhängsel, der Wurmfortsatz (Appendix), entzündet. Wenn nötig kann dieser operativ entfernt werden, da er keine lebensnotwenige Funktion erfüllt.

Was sind die Ursachen einer Blinddarmentzündung?

Die genaue Ursache einer Blinddarmentzündung ist unbekannt. Mediziner gehen davon aus, dass sie entsteht, wenn der Wurmfortsatz abknickt oder Kot darin hängen bleibt und eine entzündliche Reaktion auslöst.

Muss eine Blinddarmentzündung immer operiert werden? 

Wann der Appendix operativ entfernt wird, hängt vom Ausmaß der Entzündung ab. Kommt es beispielsweise zu einer Eiteransammlung (Abszess), muss er entfernt werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich eine Infektion im Bauchraum ausbreitet und es zu einer lebensbedrohlichen Bauchfellentzündung (Peritonitis) kommt.

Wie erkenne ich eine Blinddarmentzündung?

Da sich der Wurmfortsatz im rechten Unterbauch befindet, treten in der Regel auch hier die Beschwerden auf. Häufig kommt es zu einem plötzlichen Schmerz in Verbindung mit Übelkeit und Fieber.1

Symptome und Selbsttest: Wie erkenne ich eine Blinddarmentzündung?


Typisch für eine Appendizitis ist ein plötzlich auftretender Schmerz im Bauchraum, der seine Position wechselt. Meist beginnt er auf Höhe des Bauchnabels. Innerhalb der nächsten Stunden wandert er auf die rechte Seite des Unterbauchs (dort liegt der Wurmfortsatz). Hinzukommen Fieber und Übelkeit

Selbsttest durchführen

Sind Ihre Bauchschmerzen das Anzeichen einer Appendizitis? Um den Verdacht auf Blinddarmentzündung zu bestärken, kann ein kurzer Selbsttest helfen.

  •  Legen Sie sich dafür auf den Rücken.
  •  Ziehen Sie dann das rechte Knie in Richtung Kinn.

Nimmt der Schmerz dabei zu, ist das ein Hinweis auf eine Blinddarmentzündung.

Beim Selbsttest sollten Sie außerdem ein paar Schritte joggen oder hüpfen. Ein entzündeter Blinddarm reagiert empfindlich auf Erschütterungen.

Zwar liefern die Ergebnisse aus dem beschriebenen Selbsttest bei einer Blinddarmentzündung erste Anhaltspunkte, eine gründliche Diagnose kann aber nur ein Mediziner stellen! 

Halten Bauchschmerzen länger an, sind sie kaum auszuhalten oder treten sie mit Fieber, Übelkeit und Erbrechen auf, sollten Sie schnellstmöglich Ihren Arzt aufsuchen, um die genaue Ursache abzuklären. 

Eine akute Appendizitis zeigt zudem weitere Symptome: 

  • angespannte Bauchdecke 
  • erhöhte Pulsfrequenz (mehr als 100 Herzschläge pro Minute)2 
  • verstärktes Schwitzen 
  • Appetitlosigkeit 

In seltenen Fällen kommt es zu Durchfall und Verstopfungen.  

Aha!

Treten die Schmerzen verstärkt auf der linken Bauchseite auf, kann es sich um eine Divertikulitis – eine Entzündung im Dickdarm – handeln.

Blinddarmentzündung — abweichende Symptome bei Kindern und Senioren

Nicht immer muss ein entzündeter Wurmfortsatz Auslöser für Schmerzen im Bauchraum des Kindes sein. Zu den typischen Beschwerden zählen auch Blähungen oder Magenkrämpfe. Allerdings ist eine Appendizitis von harmlosen Magen-Darm-Erkrankungen nur schwer abzugrenzen.

Kinder haben oft Probleme damit, die Intensität und Lokalisation des Schmerzes einzuschätzen. Außerdem verlaufen die Symptome einer Blinddarmentzündung bei den Kleinen häufig mild.1 Auch bei älteren Menschen tritt zum Beispiel der charakteristische Bauchschmerz meist nur abgeschwächt auf.1

Entzündeter Blinddarm: Schmerzen bei Schwangeren

Bei Schwangeren ist eine Blinddarmentzündung ebenfalls schwerer zu diagnostizieren. Der Grund: Im Laufe der Schwangerschaft wächst die Gebärmutter, wodurch andere Bauchorgane und möglicherweise der Wurmfortsatz verschoben werden. Ist dieser entzündet, bleiben die klassischen Schmerzen im rechten Unterbauch zum Teil aus. Schwangere Frauen haben dann beispielsweise Schmerzen im Oberbauch.  

Blinddarmentzündung — was sind die Ursachen und Risikofaktoren?


Grafische Darstellung der Blinddarmentzündung.

Entzündet sich der Wurmfortsatz, also das Anhängsel am Anfang des Dickdarms, ist umgangssprachlich von einer Blinddarmentzündung (Appendizitis) die Rede.

Die Ursache dieser akuten Entzündung ist unbekannt. Es wird davon ausgegangen, dass sie entsteht, wenn der Wurmfortsatz abgeknickt wird oder verhärteter Kot (Kotsteine) in ihm hängen bleibt.

Ein weiterer möglicher Grund: im Wurmfortsatz befinden sich viele Immunzellen, wodurch bei einer Abwehrreaktion das umliegende Gewebe anschwillt.1

Weitere mögliche Ursachen können sein: 

  • Andere Krankheiten wie beispielsweise ein Wurmbefall 
  • Fremdkörper wie Kirschkerne 
  • Tumore 

Diese Faktoren lösen jedoch nur in seltenen Fällen eine Appendizitis aus.3 

Kann ich einer Wurmfortsatzentzündung vorbeugen?

Leider geht das nicht. Eine gesunde und ballaststoffreiche Ernährung ist generell förderlich, da sie Verstopfungen entgegenwirkt. Damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich harte Stuhlreste im Darm festhängen — ausschließen lässt sich eine Appendizitis dadurch aber trotzdem nicht.1

Verschiedene Formen der Appendizitis


Experten unterscheiden zwei Arten der Erkrankung: 

  • Appendizitis simplex: Hierbei handelt es sich um die einfache Form – es besteht die Möglichkeit, dass sich die Entzündung spontan zurückbildet. 
  • Appendizitis destructiva: Bleibt die Entzündung bestehen oder kommt eine Eiteransammlung (Abszess) hinzu, entwickelt sich daraus eine komplizierte (zerstörerische) Blinddarmentzündung. 

Die chronische Blinddarmentzündung

Hier treten über einen längeren Zeitraum immer wieder Beschwerden auf. Mediziner sprechen auch von einer chronisch-rezidivierenden Appendizitis – sie kommt jedoch nur selten vor.1

Mögliche Komplikationen bei einer Wurmfortsatzentzündung


Bleibt eine Wurmfortsatzentzündung unbehandelt, führt das früher oder später zu einem Blinddarmdurchbruch. Dabei platzt der Wurmfortsatz — Eiter und Bakterien gelangen ungehindert in die Bauchhöhle und können dort schwere bakterielle Infektionen auslösen. 

Einen Blinddarmdurchbruch erkennen: 

  • Die vorherigen Bauchschmerzen lassen kurzzeitig nach, da kein Druck mehr auf dem Darmanhang lastet. 
  • Anschließend nehmen sie wieder zu, während sich Bakterien ungehindert im Bauchraum vermehren und eine lebensgefährliche Bauchfellentzündung (Peritonitis) auslösen können. 
  • Diese führt unter Umständen zur Bewusstlosigkeit des Patienten, der Bauch ist gleichzeitig hart wie ein Brett. 
  • Wird jetzt nicht gehandelt, kann die Bauchfellentzündung einen Kreislaufzusammenbruch und tödliches Organversagen verursachen. 

Wenn Sie einen Blinddarmdurchbruch vermuten, sollten Sie unverzüglich den Notarzt rufen. Dieser bringt Sie ins Krankenhaus, wo nach erfolgter Diagnose eine sofortige Operation notwendig ist. Dabei entfernt der Chirurg den geplatzten Anhang des Blinddarms.

Außerdem spült er die Bauchhöhle durch, um Erreger zu entfernen. Danach verabreicht der Arzt dem Patienten Antibiotika, um eine erneute Bakterienvermehrung im Bauch auszuschließen 

Diese weiteren Komplikationen können bei einer Appendizitis auftreten: 

  • Bildung eines Eiterherdes (Abszess) 
  • Darmlähmung und Darmverschluss  

Beim Verdacht auf eine Wurmfortsatzentzündung oder Komplikationen sollten Sie den Arzt aufsuchen. Denn wird die Krankheit im Anfangsstadium erkannt, lässt sie sich in der Regel gut behandeln.1 

Wie wird bei einer Blinddarmentzündung die Diagnose gestellt?


Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch (Anamnese) über die bestehenden Beschwerden. Danach führt der Arzt eine körperliche Untersuchung durch, bei der er den Bauch abtastet und dabei spezielle Druckpunkte testet. Diese Stellen sind bei einer Entzündung des Blinddarms besonders empfindlich und können daher Aufschluss über eine Appendizitis geben. 

 
Zu diesen empfindlichen Stellen gehören:

  • McBurney-Punkt: Diese Stelle liegt in der Mitte zwischen der rechten Hüfte und dem Bauchnabel. Beim Drücken tritt hier ein unangenehmer und stechender Schmerz auf. 
  • Blumberg-Punkt: Mit dem Blumberg-Zeichen kann der sogenannte Losslass-Schmerz provoziert werden. Dabei wird mit den Händen auf den linken Unterbauch Druck ausgeübt. Nimmt der Arzt die Hände weg, verspürt der Patient im Fall einer Appendizitis auf der gegenüberliegenden, rechten Seite einen starken Schmerz 

Weitere Druckstellen sind: 

  • Douglas-Zeichen: bei Blinddarmentzündung ausgelöster Schmerz während einer digital-rektalen Untersuchung (das Rektum wird mit dem Finger abgetastet) 
  • Rovsing-Zeichen: Schmerz im rechten Unterbauch, der bei einer Massage gegen den Uhrzeigersinn im Bereich des Dickdarms entsteht 
  • Psoas-Zeichen: auftretender Schmerz bei einer Blinddarmentzündung, wenn das rechte Bein bei Beugung Widerstand beziehungsweise Kraft ausüben muss 
  • Lanz-Punkt: schmerzempfindliche Stelle im rechten Drittel der Verbindungslinie zwischen beiden Hüftknochen 
Illustration zeigt den nackten Bauch einer Frau. Eine Linie und ein Punkt markieren den sogenannten Lanz-Punkt - eine typische Druckstelle bei Verdacht auf Blinddarmentzündung. Originalbild: wayhomestudio/Freepik (www.freepik.com)

Neben dem Abtasten ist auch eine Blutuntersuchung sinnvoll, um Entzündungswerte zu überprüfen. Meist findet für die genauere Beurteilung eine Ultraschall-Untersuchung statt.1 Des Weiteren helfen bildgebende Verfahren wie eine Computer- (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) dabei, das Ausmaß der Entzündung festzustellen.

Differentialdiagnose bei Blinddarmentzündung

Übelkeit, Verstopfung und auftretende Schmerzen im Bauchraum können neben einer Entzündung des Blinddarms auch auf viele andere Krankheiten hindeuten. Es sollten unter anderem folgende Erkrankungen ausgeschlossen werden:

  • Morbus Crohn (chronische Entzündung des Darms)
  • Magen-Darm-Entzündung (umgangssprachlich Magen-Darm-Grippe)
  • Divertikulitis (Entzündung kleiner Ausstülpungen im Darm)
  • Harnwegsinfektion

Bei weiblichen Patienten kann noch eine Untersuchung beim Frauenarzt angeordnet werden, um beispielsweise eine Eileiterschwangerschaft oder -entzündung auszuschließen.

Blinddarmentzündung: Die Behandlung


In den meisten Fällen wird ein entzündeter Blinddarm mittels Operation entfernt. Das ist ein Routineeingriff, der nur selten zu Komplikationen führt und eine Appendizitis zuverlässig beseitig.1 Eine Therapie mit Antibiotika kann für Patienten mit einer unkomplizierten Blinddarmentzündung eine Alternative sein.4

Da jedoch die medikamentöse Behandlung seltener eine dauerhafte Heilung bringt, gilt der chirurgische Eingriff nach wie vor als Standard.1 Die Methoden der Wahl sind die minimalinvasive Laparoskopie oder die offene Appendektomie. Beide Verfahren finden unter Vollnarkose des Patienten statt.  

Teilweise ist eine Blindarm-OP auch ambulant möglich. Diese Art der Behandlung ist ausschließlich für gesundheitlich stabile Patienten geeignet, bei denen keine Komplikation vorliegen und für die ein minimalinvasiver Eingriff gewählt wurde. Vor allem in Amerika werden die Eingriffe ambulant vorgenommen.5

Lesen Sie mehr zu den einzelnen Operationen sowie zu Nachsorge und Krankschreibung: 

  • Offene Appendektomie 
  • Blinddarm-Laparoskopie 
  • Risiken der Blinddarm-OP 
  • Nachsorge und Krankschreibung 

Was passiert bei der offenen Appendektomie

Bei einer offenen Appendektomie setzt der Operateur einen etwa sechs Zentimeter langen Schnitt auf der rechten Seite am Unterbauch, um diesen zu öffnen.6 Den entzündeten Wurmfortsatz entfernt der Mediziner direkt am Übergang zum Dickdarm.

Übrig bleibt dann nur noch ein kleiner Rest Appendix, der mit einem Faden abgebunden wird. Die Bauchdecke wird zum Schluss wieder zugenäht.  

Minimal-invasiver Eingriff: Blinddarm-Laparoskopie

Hier setzt der Chirurg lediglich drei kleine Schnitte am Nabel und rechten Unterbauch (auch Schlüsselloch-Chirurgie genannt).1 Durch diese führt er dann eine kleine Kamera (Laparoskop) und Operationsinstrumente ein.

Über das Kamerabild erhält der Arzt einen direkten Blick auf den entzündeten Wurmfortsatz. Diesen entfernt er entweder mithilfe eines Klammernahtgerätes oder einer speziellen Schlinge. 

Die Laparoskopie des Blinddarms hat größtenteils die offene Appendektomie abgelöst, da sie ihr gegenüber verschiedene Vorteile mit sich bringt.1

Dazu gehören:7 

  • geringe Wahrscheinlichkeit der Wundinfektion 
  • weniger Schmerzen nach Entfernen des Blinddarms 
  • kaum sichtbare Narbenbildung 
  • häufig kürzerer Krankenhausaufenthalt 
  • unkompliziertere Nachsorge 

Der Vorteil einer laparoskopischen Appendektomie liegt außerdem darin, dass der Arzt den gesamten Bauchraum begutachten kann. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn sich herausstellt, dass der Appendix doch nicht der Auslöser für die Beschwerden ist.

Obwohl diese Punkte für eine Laparoskopie sprechen, muss der Mediziner immer im Einzelfall entscheiden, welche Methode der Blinddarm-OP sich für den Patienten am besten eignet. 

Brauchen wir den Wurmfortsatz nicht?

Dem Wurmfortsatz wurde lange nachgesagt, keinerlei Funktion im Körper zu haben. Mittlerweile gehen Experten aber davon aus, dass er einen Beitrag zur Immunabwehr leistet.8 Trotzdem ist der Wurmfortsatz nicht lebenswichtig.

Risiken einer Blinddarm-OP

Wie bei jeder Operation im Bauchraum kann es in seltenen Fällen zur Beschädigung von anderen Organen kommen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass folgende Komplikationen auftreten: 

  • Nachblutungen 
  • Wundinfektion  
  • Eiteransammlung (Abszess) 
  • Vernarbungen des Gewebes (die eventuell den Stuhl blockieren und zu einem Darmverschluss führen können) 

Manchmal kann zudem eine Nahtinsuffizienz bestehen. Dabei handelt es sich um eine sehr ernste Komplikation, bei der die Operationsnaht wieder aufgeht und sich infolgedessen der Darminhalt in den Bauchraum entleert. Hier muss sofort erneut operiert und der Bauchraum ausgespült werden. 

Blinddarm-OP: Nachsorge und Krankschreibung

Die Aufnahme von flüssigen Nahrungsmitteln (zum Beispiel Suppen oder Tee) ist schon kurze Zeit nachdem der Blinddarm entfernt wurde möglich. In den Folgetagen können Betroffene langsam wieder normale Kost zu sich nehmen.

Der Aufenthalt im Krankenhaus hängt vom Ausmaß der Entzündung sowie der Operationstechnik ab. In der Regel beträgt die Dauer zwischen 2 und 5 Tagen. In seltenen Fällen ist auch ein längerer Aufenthalt notwendig.9 

Gut zu wissen:

Treten nach der Operation starke Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen im Bereich der Wunde auf, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. In diesem Fall besteht der Verdacht auf eine Wundinfektion.

Die Dauer der Krankschreibung variiert stark, da der Verlauf und die körperliche Anstrengung, welcher der Patient im Beruf und Alltag ausgesetzt ist, sehr unterschiedlich ist. Generell gilt: Wann Sie als Patient wieder voll körperlich belastbar sind, entscheidet der behandelnde Arzt. 

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Quellen anzeigen
  • 1„Blinddarmentzündung (Appendizitis)“. gesundheitsinformation.de, URL: https://www.gesundheitsinformation.de/blinddarmentzuendung-appendizitis.html - Stand (9. Januar 2023).
  • 2Kompetenznetz Vorhofflimmern e.V.: Kennen Sie Ihren Puls. URL: https://www.kompetenznetz-vorhofflimmern.de/sites/default/files/dateien/seiten/puls_check_karte.pdf - Stand (9. Januar 2023).
  • 3„Blinddarmentzündung“. Kinderkrankheiten, De Gruyter, 1928, S. 40–41.
  • 4Prechal, Daniela, u. a. „Antibiotic Therapy for Acute Uncomplicated Appendicitis: A Systematic Review and Meta-Analysis“. International Journal of Colorectal Disease, Bd. 34, Nr. 6, 2019, S. 963–971, doi:10.1007/s00384-019-03296-0.
  • 5Deutscher Ärzteverlag GmbH. „Ambulante Operation bei Appendizitis sicher“. Deutsches Ärzteblatt, 17. November 2016, URL: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/71488/Ambulante-Operation-bei-Appendizitis-sicher - Stand (9. Januar 2023).
  • 6Chirurgie Portal: Wie lange beträgt die Heilungsdauer bei einer Blinddarm-OP mittels Bauchspiegelung? URL: https://www.chirurgie-portal.de/allgemeinchirurgie/untersuchung-bauchorgane/heilungsdauer-blinddarm-op-bauchspiegelung.html - Stand (9. Januar 2023).
  • 7Jaschinski, Thomas, u. a. „Laparoscopic versus Open Surgery for Suspected Appendicitis“. Cochrane Database of Systematic Reviews, Bd. 11, Nr. 11, 2018, S. CD001546, doi:10.1002/14651858.CD001546.pub4.
  • 8Bommas-Ebert, Ulrike / Teubner, Philipp / Voß, Rainer: Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie. Stuttgart: Thieme 22006. S. 319.
  • 9Chirurgie Portal: Wie lange beträgt die Heilungsdauer bei einer Blinddarm-OP mittels Bauchspiegelung? URL: https://www.chirurgie-portal.de/allgemeinchirurgie/untersuchung-bauchorgane/heilungsdauer-blinddarm-op-bauchspiegelung.html - Stand (9. Januar 2023).